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    Editorial - Transhumanismus, Migration, Gender – Aktuelle gesellschaftliche Aspekte im Film

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    Mit Transhumanismus, Migration und Gender werden in dieser Ausgabe von Medienwelten drei aktuelle gesellschaftliche Aspekte thematisiert, die im Rahmen von Filmanalysen sowie einer empirischen Rezeptionsstudie zu den Lieblingsfilmen und Lieblingshelden von Kindern bearbeitet werden

    Es war einmal ...

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    Support Needs of University Lecturers in Teaching Degree Programs and Advanced Training Programs during the ‘Digital’ Summer Semester 2020

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    Die pandemiebedingten VerĂ€nderungen des Hochschulbetriebs im Sommersemester 2020 forderten Hochschuldozierende hinsichtlich ihrer digitalisierungsbezogenen Kompetenzen heraus. Das Vorwissen und die bis dato gesammelten Erfahrungen mit Blick auf eine digitale Lehre deckten sich oftmals nicht mit den neuen aus der Not heraus entstandenen Anforderungen an die Lehrenden. In den LehramtsstudiengĂ€ngen ist es unabdingbar eine medienpĂ€dagogische Handlungskompetenz an die Studierenden zu vermitteln, ĂŒber die Dozierende im Hochschulzusammenhang selbst verfĂŒgen mĂŒssen. Doch welche Möglichkeiten wurden den Lehrenden zum Ausbau der eigenen Kompetenzen angeboten? Inwiefern wurden die wĂ€hrend des Sommersemesters 2020 angebotenen Weiterbildungen den entsprechenden Bedarfen gerecht? Der vorliegende Beitrag stellt eine Studie vor, die sich mit den Weiterbildungsangeboten fĂŒr Hochschullehrende an sĂ€chsischen UniversitĂ€ten wĂ€hrend des â€čdigitalenâ€ș Sommersemesters befasst und diese thematisch mit den UnterstĂŒtzungsbedarfen Dozierender in den LehramtsstudiengĂ€ngen der Technischen UniversitĂ€t Dresden vergleicht. Als Grundlage fĂŒr diesen Vergleich dient ein vorab eigens entwickelter Kompetenzrahmen, welcher auf vorhandenen Konzepten und Modellen zu Medienkompetenz (Baacke 1997) und MedienpĂ€dagogischer Kompetenz (Blömeke 2000) beruht.The pandemic-related changes in university operations in the summer semester of 2020 challenged university lecturers with regard to their digitization-related competencies. The previous knowledge and the experience gained so far with regard to digital teaching often did not match the new requirements for teachers that arose out of necessity. In teacher training courses, it is essential to provide students with media pedagogical competence, which lecturers must have at their disposal in the university context. But what possibilities were offered to the teachers to develop their own competences? To what extent did the continuing education courses offered during the summer semester 2020 meet the corresponding needs? This study looks at the continuing education offerings for university lecturers at Saxon universities during the ‘digital’ summer semester and compares them thematically with the support needs of lecturers in the teaching degree programs at the Technische UniversitĂ€t Dresden. As a basis for this comparison, a competence framework is developed in advance and based on existing concepts and models of media competence (Baacke 1997), media pedagogical competence (Blömeke 2000)

    Editorial: Media literacy as intergenerational project: skills, norms, and mediation

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    The extensive research literature on media literacy is reflected by diverse theoretical conceptions, assumptions, and conclusions. Nevertheless, the considerations of numerous scholars in this «patchwork of ideas» (Potter 2010, 676) revolve around the importance of critical thinking and the interplay of different generations in the acquisition of media literacy. Many scholars argue that critical thinking is a key qualification for the reflection of possible risks and a media use oriented towards opportunities. The ability to use media critically is directly linked to democratic-theoretical considerations, where information (Buckingham 2007), knowledge (Potter 2010), and analytical skills (Koltay 2011) are defined as components of media literacy. Information and knowledge are necessary for gaining access to media offerings, to analyze and evaluate them, and to create own media content (e.g., a profile on social networking sites like Instagram; Livingstone and Helsper 2010). Definitions of media literacy are usually based on the ability to access media and on media knowledge as expertise. These skills are considered fundamental for a reflective and (self-)critical use of media (self-competence), and to pass one’s own knowledge and abilities to others (social competence). However, previous research (e.g., Livingstone 2014) has also shown that deficits in media literacy lie less in knowledge, but rather in subsequent actions and thus in the transformation of knowledge into action. Knowledge does not automatically lead to a critical use of media or to a change in behavior (Martens 2010; Riesmeyer, Pfaff-RĂŒdiger and KĂŒmpel 2012; 2016). It is, therefore, not enough to only focus on knowledge, but respective actions must be considered as well when investigating media literacy and its mediation

    MedienpÀdagogische Deutungsmuster von Lehrerinnen und Lehrern - Problemzentriertes Interview im Rahmen eines Grounded-Theory-Ansatzes

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    Lehrerinnen und Lehrer sind die zentralen Akteurinnen und Akteure schulischer MedienpĂ€dagogik. Vor diesem Hintergrund wird im hier in Ausschnitten vorgestellten Forschungsvorhaben nach medienpĂ€dagogischen Deutungsmustern von Lehrerinnen und Lehrern gefragt, die als ausschlaggebend fĂŒr deren medienpĂ€dagogisches Handeln angenommen werden können und ĂŒber als nötig erachtete (und verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig hĂ€ufig thematisierte) Qualifizierungen hinausgehen. Dem Forschungsvorhaben liegt ein Grounded-Theory-Ansatz mit seinen methodologischen PrĂ€missen zu Grunde. Der Beitrag stellt den theoretischen Kontext und die Ziele des Forschungsvorhabens sowie die Methodologie der Grounded Theory vor, um daran anschließend Erfahrungen mit der Forschungsmethode problemzentrierter Interviews im Zusammenhang mit der methodologischen Einbettung in einen solchen Ansatz sowie dessen methodische Verfahren zur Auswertung berichten und vor dem Hintergrund des theoretischen und methodologischen Ansatzes reflektieren zu können. (DIPF/Orig.)Teachers carry the primary responsibility for meeting the objectives of media education in schools. With this premise in mind, the research project presented in this article examines the patterns of interpretation (Deutungsmuster) common to school teachers working in media education. These patterns are considered highly relevant for the way in which teachers engage in media education and represent more than mere qualifications. The research project is based on Grounded Theory Methodology. Besides pointing out the aims of the research project, this article also examines the methodology of Grounded Theory and the instruments it uses to analyze qualitative data. This article also reports on the experience gathered in using the problem centered interviews embedded in this method, and takes these findings as a basis for discussing this particular theoretical and methodological approach. (DIPF/Orig.

    Brandhofer, Gerhard: Lehr-/Lerntheorien und mediendidaktisches Handeln. Eine Studie zu den digitalen Kompetenzen von Lehrenden an Schulen. Marburg: Tectum 2017 (272 S.) [
] [Sammelrezension]

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    Rezension von: 1. Brandhofer, Gerhard: Lehr-/Lerntheorien und mediendidaktisches Handeln. Eine Studie zu den digitalen Kompetenzen von Lehrenden an Schulen. Marburg: Tectum 2017 (272 S.; ISBN 978-3-8288-3880-2; 34,95 EUR); 2. Kampmann, Elisabeth / Schwering, Gregor: Teaching Media. Medientheorie fĂŒr die Schulpraxis - Grundlagen, Beispiele, Perspektiven. Bielefeld: transcript 2017 (304 S.; ISBN 978-3-8376-3053-4; 24,99 EUR)

    Medienwelten - Zeitschrift fĂŒr MedienpĂ€dagogik

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    Editorial: Gothics

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    Die Schwarze Szene oder Gothic-Kultur bezeichnet eine Jugend- und Musikkultur-Szene, deren Wurzeln in die 1980er Jahre zu­rĂŒckreichen. Neben EinflĂŒssen von Independent und Dark Wave sind auch frĂŒhere jugendkulturelle Strömungen wie Punk, New Wave, New Romantic, Gothic u.a. festzustellen, wobei durch die Überlagerungen verschiedener Szenen und Musikstile und mehr­fache Generationswechsel eine subkulturelle Einordnung zuneh­mend schwierig wird. Dazu trĂ€gt auch bei, dass Indivi­dualitĂ€t und IndividualitĂ€tsausdruck fĂŒr die Mitglieder der Szene von besonde­rer Bedeutung sind. WĂ€hrend die musikalische Eindeutigkeit der Szene inzwischen an Bedeutung verliert, gibt es doch einen Kern an Lebenseinstellungen und Werthaltungen sowie auf stilistischer Ebene einen Kanon an geteilten Symbolen, unter denen die Farbe Schwarz als ĂŒberdeterminiertes Einheits­symbol herausragt, das gleichwohl sehr unterschiedlich mit Bedeutungen aufgefĂŒllt sein kann. In dieser Ausgabe von Medienwelten werden zwei Studien vorgestellt, die sich dem Thema Gothics aus unter­schied­lichen Perspektiven nĂ€hern und damit dazu beitragen, ein viel­schichtigeres Bild der Selbst- und Fremdwahrnehmung der Schwarzen Szene zu zeichnen. Dabei geht es sowohl um mediale Berichterstattung als auch um Fantum und Aspekte der IdentitĂ€ts­ent­wicklung in der Adoleszenz

    Medienwelten - Zeitschrift fĂŒr MedienpĂ€dagogik

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    Die Zahl der Kinobesuche hat im letzten Jahr (2018) wieder einmal einen neuen Minusrekord erreicht. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Kinobesuche von 149 Millionen (1998) auf nur noch 105 Millionen gesunken. Verliert das Kino sein Publikum? Nun war 2018 mit seinem langen heißen Sommer vielleicht ein besonders schlechtes Kinojahr, aber auch die etwa 120 bis 130 Millionen in den Vorjahren waren – zumal bei fallender Tendenz – ein deutliches Warnsignal. Die Kinobranche ist nicht zuletzt auch wegen der Konkurrenz aus dem Internet entsprechend besorgt: Netflix ante portas. Diese Ausgabe von Medienwelten betrachtet die Kinokrise und ihre Auswirkungen in einem etwas weiter gefassten Rahmen
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